Anforderungen
Anforderungen
Wenn Sie Freude am Umgang mit Menschen haben, wenn Sie gerne helfen und anderen ohne Vorurteile begegnen können,
wenn Sie grundsätzlich gesund und gut zu Fuß sind,
wenn Sie offen sind für Neues, bereit zu lernen und sich in ein Team einzufügen,
wenn Sie die Bahnhofshektik nicht scheuen und auch in turbulenten Situationen Ruhe bewahren,
wenn Sie Grundkenntnisse im Umgang mit Computer und Internet haben,
wenn Sie die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen,
wenn Sie bei all den Aspekten „ja“ gesagt und sich einen ersten Überblick über das Angebot der Bahnhofsmission verschafft haben,…
…dann bringen Sie ein geeignetes „Rüstzeug“ für den Dienst in der Bahnhofsmission mit und die Mitarbeit im Team könnte auch etwas für Sie sein!
Interesse, guter Wille, Erfahrungen im Beruf und in anderen Ehrenämtern sind hilfreich, aber allein nicht ausreichend. Denn: „Bahnhofsmission muss man lernen – in Praxis und Theorie.“
Was wir erwarten
- Eine gewisse Regelmäßigkeit der Mitarbeit (idealerweise eine 5-Stunden-Schicht pro Woche, bei Erwerbstätigen sind Ausnahmen möglich). Erfahrungsgemäß ist dies die Grundlage, um die vielfältigen Aufgaben der Bahnhofsmission kennenzulernen und eigenverantwortlich Lösungen finden zu können.
- Die Teilnahme an Dienstbesprechungen (alle 4 bis 6 Wochen, abends).
- Die Bereitschaft, sich fortzubilden. Dazu zählen verpflichtend die „Grundschulung zur Bahnhofsmission“, eine Präventionsschulung, ein Deeskalationstraining sowie eine Ersthelferschulung. Anfallende Kosten für Fortbildungen werden in der Regel von den Trägern der Bahnhofsmission übernommen. Die Anforderungen an Engagierte in der Bahnhofsmission sind hoch. Von geeigneter Gesprächsführung/ Kommunikationsfähigkeit über den Umgang mit mannigfaltigen Erkrankungen/ Auffälligkeiten bis hin zur Bewältigung akuter Krisensituationen sehen sich Mitarbeitende stets vor neue Herausforderungen an eigene Möglichkeiten wie auch Grenzen gesetzt. Fortbildungen geben Sicherheit für die Einsätze bei der Bahnhofsmission und qualifizieren für vielfältige Anliegen. Darüber hinaus soll das Fortbildungsangebot ein Zeichen der Wertschätzung sein und einen Beitrag zur persönlichen Weiterentwicklung darstellen.
- Die Vorlage eines „erweiterten Führungszeugnisses“. Alle Mitarbeitenden, die in ihrem Aufgabenfeld Kontakt mit Kindern und Jugendlichen haben, sind aufgefordert, dieses vorzulegen. Hierfür erhalten Sie von uns einen Antrag und das erweiterte Führungszeugnis wird Ihnen kostenfrei zugestellt.