„Jeck an Gleis 1“

Das Dreigestirn zu Besuch an Gleis 1

Es ist bereits Tradition und wir feiern zum fünften Mal das Dreigestirn an Gleis 1. Bei schönstem Winterwetter durften wir Prinz Sascha I., Bauer Werner und Jungfrau Frieda willkommen heißen.

Euer Besuch ist jetzt schon ein Highlight unseres noch jungen Jubiläumsjahres und wir freuen uns sehr, dass ihr zu den Gästen und dem Team der Bahnhofsmission gekommen seid!

Ihr zeigt, dass Karneval ganz nah dran am Menschen ist und alle einbezieht. Das sich Menschen gesehen fühlen, unabhängig von sozialem Status, Nationalität, Religion oder sexueller Orientierung ist auch unser Wunsch. So tragen täglich viele viele Menschen dazu bei, dass wir die Türen unserer Bahnhofsmission öffnen und unsere Gäste willkommen heißen können. Seit 125 Jahren!

Herzlichen Dank für euren Besuch!


Hoher Besuch an Gleis 1

Am Samstag, den 19.02.2022 beehrte uns das Kölner Dreigestirn samt Musik-Corps der Altstädter mit einem Besuch vor der Bahnhofsmission.

Wir freuen uns sehr über das echte Interesse des Dreigestirns an der wichtigen sozialen Arbeit der Bahnhofsmission – und das bereits zum 3. Mal! Somit hat diese jecke Zusammenkunft in Köln bereits Tradition.

Hier geht es zum Film des Festkomites:

Kölner Dreigestirn in der Bahnhofsmission 2022 – YouTube

Das Kölner Dreigestirn (v. l. Jungfrau Gerdemie, Prinz Sven I., Bauer Gereon)


Dreigestirn mit den Trägervertreterinnen des Diakonischen Werkes Köln und Region gGmbH und In VIA Köln e.V. (v.l. Martina Schönhals, Andrea Redding, Katja Schauen)
Musik-Corps der Kölner Altstädter
Altstädter finden ihre Doubles in der Jecken Kiste.

Am Besuch des Dreigestirns nimmt Dr. Müller, Leiter des mobilen medizinischen Dienstes des Kölner Gesundheitsamtes, als Ehrengast teil. Als wichtiger Kooperationspartner der Bahnhofsmission bieten er und seine Kolleg*innen medizinische und psychosoziale Grund- und Notfallversorgung für Wohnungslose, Drogenabhängige sowie Jugendliche und junge Erwachsene im Bahnhofsmilieu.

Dr. Adolf-Martin Müller
Die jecken Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bahnhofsmission.


Kölner Husaren-Korps von 1972 e. V. unterstützt die Bahnhofsmission

KÖLN, 4.3.2021.Mit Kaffee, Tee und einer „Geldspritze“ in Höhe von 619,72€unterstützt das Kölner Husaren-Korps von 1972 bereits zum zweiten Mal die Bahnhofsmission. Die 3 engagierten Mitglieder der Husaren,•Martina Söding, 2. Vorsitzende,•HelenHardtke, Damenkorpspräsidentin und•HanniSchäfer, Schatzmeisterin,übergaben am4.3.2021 die Spende persönlich – mit Abstand und Masken – an die Leiterin der Bahnhofsmission, Corinna Rindle. „Es freut uns besonders, dass Sie mit Ihrer Spende erneut dazu beitragen, dass wir unbürokratisch Hilfen anbieten können“, bedankt sich Rindle. Kaffee und Tee sind in der Bahnhofsmission täglich begehrt und werden zum Beispiel in Krisengesprächen kostenfrei an Gäste ausgeschenkt. Martina Söding betont, dass dem Kölner Husaren-Korps neben der Sach- auch die Geldspende wichtig ist, „damit ist die Bahnhofsmission flexibel und kann die Dinge kaufen, die gerade am dringendsten gebraucht werden. “Das können zum Beispiel Thermoskannen für Menschen auf der Straße oder Hygieneartikel sein, die für Notfälle in kleiner Menge stets in der Bahnhofsmission vorrätig sind.

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Spende für Bahnhofsmission –
11.111 € vom „Ex-Dreigestirn“


KÖLN, 19.02.2021. Das Kölner Dreigestirn der Session 2019/2020
unterstützt die Arbeit der Bahnhofsmission mit 11.111 €. Das Geld
haben die Ex-Tollitäten während ihrer Amtszeit für diverse soziale
Zwecke gesammelt.
„Ex-Bauer“ Frank Breuer hat den Scheck mit der jecken Summe am
Freitag persönlich an die Leiterin der Bahnhofsmission, Corinna Rindle,
übergeben. „Wir freuen uns wie jeck“, strahlte Rindle, die die Summe
zunächst für einen Tippfehler gehalten hatte. „Das ist eine große
Anerkennung für unsere Arbeit, die ja überwiegend ehrenamtlich geleistet
wird, aber auch für unsere Gäste, die wir in der Bahnhofsmission auf
vielfältige Weise unterstützen.“
Ein Teil der Spende soll für frisches Obst eingesetzt werden, kostenlos
für die Gäste der Bahnhofsmission, die sich das nicht immer leisten
können. Außerdem kann nun einem „Leck“ in der Küchenzeile in den
Räumen der Bahnhofsmission auf den Grund gegangen werden. Ein
weiterer Teil soll für ein Dankeschön-Fest für die mehr als 70
Ehrenamtlichen verwendet werden, sobald ein Zusammenkommen
wieder möglich ist. „Uns allen 3 ist es ein Herzensanliegen, die Arbeit der
Bahnhofsmission Köln zu würdigen“, betont Bauer Frank.
Vor einem Jahr hatte der damalige Bauer Frank gemeinsam mit Prinz
Christian II. und Jungfrau Griet als erstes Kölner Dreigestirn die
Bahnhofsmission mit einem Besuch beehrt, die „jecke Kiste“ enthüllt und
gemeinsam mit Ehrenamtlichen und Gästen gefeiert. Die verliehene
Prinzenspange und die dazugehörige Urkunde sind Stolz des gesamten
Teams.
Die Kölner Bahnhofsmission wird ökumenisch getragen vom
Diakonischen Werk Köln und Region gGmbH und IN VIA, dem
katholischen Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit Köln e.V..

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Dreigestirn „op Jöck“ in der Bahnhofsmission


Köln, 06.02.2021 Ganz unverhofft hat das Dreigestirn die Kölner Bahnhofsmission besucht. Aus Solidarität mit den Opfern der Pandemie und aus Gründen des Hygieneschutzes verzichteten Prinz Sven I, Bauer Gereon und Jungfrau Gerdemie auf den traditionellen Auftritt mit Gefolge. Die Tollitäten wollten es sich aber nicht nehmen lassen, wie ihre Amtsvorgänger die Arbeit der Bahnhofsmission zu würdigen und die „jecke Kiste“ einzuweihen. Über die mitgebrachte Maskenspende des Festkomitees freuten sich für die Bahnhofsmission Martina Schönhals (Diakonisches Werk Köln und Region gGmbH, Träger der Bahnhofsmission) und Michael Hoffmann (Ehrenamtlicher im „jecken Team“): „Viele unserer Gäste können sich eine ordentliche Maske nicht leisten, obwohl sie dringend darauf angewiesen sind. Das Sammeln von Flaschen bringt nichts mehr ein, im öffentlichen Raum sind kaum noch welche zu finden. Gerade Menschen ohne eigene Wohnung sind in der Pandemie besonders gefährdet.“


„Jecke Kiste“ der Bahnhofsmission wird coronatauglich

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Ein kleines Team ehrenamtlicher Mitarbeiter*innen der Bahnhofsmission Köln hatte vor einem Jahr dem Dreigestirn die „jecke Kiste“ präsentiert, die das Karnevalstreiben im Bahnhof in Szene setzte, mit Tanzmariechen, Trööt und Trumm. Auch Prinz, Bauer und Jungfrau durften sich im Miniaturformat bestaunen.
Für 2021 hat der Künstler Günter Winckler das Szenario den Lockdown-Regeln angepasst: Ohne laute Töne, die Figuren mit Masken und viel Abstand. Aber alle nicht minder bunt und fröhlich – als „Leech für Kölle“ wie zwei der Mini-Jecken es ausdrücken.
Fastelovend „light“
„Nur zesamme sin mer Fastelovend!“ Als die Jecken am Rosenmontag 2020 das Motto für die nächste Session bejubelten war Covid 19 schon im Rheinland angekommen. Niemand ahnte, dass ein unbeschwertes „Zesamme sin“ in Gefahr war. Der zweite Lockdown machte alle hoffnungsvollen Planungen für die Session 2020/21 zunichte.
Auch wenn Schunkeln, Bützen und Singen Arm in Arm ausbleiben müssen – Köln ohne Fastelovend? Unmöglich! Weil „et es wie et es“ erfanden die Kölner Jecken den Karneval in Coronazeiten, alles ein bisschen kleiner, ein bisschen stiller und „digitaler“ – Fastelovend „light“ eben. Der Karneval hat sich einen anderen, einen neuen Weg gesucht.
„Die jecke Kiste ist bis Aschermittwoch zu sehen im Fenster der Bahnhofsmission an Gleis 1 E. Zu finden ist sie außerdem unter https://bahnhofsmission-koeln.de/jeck-an-gleis-1/

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Bahnhofsmission präsentiert „jecke Kiste“ mit Masken und Abstand

KÖLN. Auch wenn in der Karnevalssession 2020/21 fast alles anders ist, als es die Kölner Jecken gewohnt sind, präsentiert das jecke Team der Bahnhofsmission auf Gleis 1 wieder die „jecke Kiste“, diesmal coronakonform. Die „jecke Kiste“ ist eine Miniaturausgabe karnevalistischen Treibens im Hauptbahnhof. Vor genau einem Jahr wurde sie zum ersten Mal in den Räumen der Bahnhofsmission präsentiert und damals feierlich enthüllt vom Kölner Dreigestirn, das zum ersten Mal die Bahnhofsmission mit seinem Besuch beehrte.

Die „jecke Kiste“ ist ab sofort bis Aschermittwoch im Fenster der Bahnhofsmission an Gleis 1 E zu sehen.

Die Figuren wurden den aktuellen Bedingungen angepasst: Das Dreigestirn mit kleinem Gefolge und die Menschen auf dem Bahnsteig tragen Masken und halten selbstverständlich Abstand.

Trotz Pandemie, Lockdown und Abstandsgebot ist das Team der Bahnhofsmission, zu dem siebzig Ehrenamtliche zwischen 18 und 80 Jahren gehören, immer nah bei den Menschen: Im Frühjahr waren Beratungen nur am geöffneten Fenster möglich und vor dem Hauptbahnhof am Hygienemobil. Seit einigen Monaten sind auch persönliche Begegnungen in den Räumen an Gleis 1 wieder erlaubt, zeitlich begrenzt und unter strengen Hygienevorschriften.

Die Kölner Bahnhofsmission wird ökumenisch getragen vom Diakonischen Werk Köln und Region und IN VIA, katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit Köln e.V.

Wir freuen uns, wenn Sie die neue „jecke Kiste“ zum Anlass nehmen, über die Arbeit der bahnhofsmission zu berichten.

Aus dem Archiv:

„Jeck an Gleis 1“ 2020

Veranstaltung „Jeck an Gleis 1“ – Besuch des Kölner Dreigestirns

Am 14. Januar 2020 besuchte das Kölner Dreigestirn die Bahnhofsmission an Gleis 1 und enthüllte die „jecke Kiste“. Gestaltet von Günther Winkler zeigt die „jecke Kiste“ die Bahnhofsmission und ihr Umfeld als Miniaturszene zur Karnevalszeit. Im Mittelpunkt: der Besuch von Prinz, Bauer und Jungfrau! Gemeinsam mit dem Dreigestirn feierten, sangen und schunkelten die Gäste und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bahnhofsmission.

Das Kölner Dreigestirn wird gefeiert und freut sich mit den Jecken der Bahnhofsmission.
Das große Kölner Dreigestirn (Jungfrau Griet, Prinz Christian II. und Bauer Frank) …
… und das kleine Kölner Dreigestirn in der „jecken Kiste“.
Die jecken Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bahnhofsmission.  Kölle Alaaf!